Q. u. weiteres auf motorsportAn der Spitze fanden sich nach den 60 Trainingsminuten abermals Ferrari und Mercedes ein.
Ferrari-Pilot Charles Leclerc
setzte sich an die Spitze der Zeitenliste. Der Monegasse fuhr in 1:38.192 Minuten die bislang schnellste Zeit des Wochenendes. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Rundenzeiten im Qualifying wie gewohnt noch weiter sinken werden, da die Streckenentwicklung auf dem Stadtkurs besonders hoch ist. Im Vorjahr lag die Pole-Zeit von Lewis Hamilton bei 1:36.015 Minuten.
Hinter Leclerc rangierte sich Lewis Hamilton auf dem zweiten Platz ein. Der amtierende F1-Champion hatte zwei Zehntel Rückstand auf den Ferrari-Fahrer. Sebastian Vettel war sechs Zehntel langsamer als sein Teamkollege. Der Deutsche belegte vor Valtteri Bottas Rang drei. Die beiden Red-Bull-Fahrer Alex Albon und Max Verstappen komplettierten die Top-6.
Kurz vor der Halbzeit kam es zum ersten härteren Mauerkontakt des Tages. Sergio Perez knallte in Kurve 22 mit dem rechten Hinterreifen gegen die Wand und humpelte danach mit einem beschädigten Auto an die Box zurück. ...

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