ab juli will das land wieder mit dem kommerziellen walfang beginnen. vor der antarktis und im nordpazifik möchte japan aber auf das quälen der tiere verzichten und nur noch küstenwalfang betreiben.

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Doch in Wirklichkeit geht es gar nicht um Fangquoten, sondern um Populismus.
Schon jetzt ist genug Walfleisch im Angebot:
Vor der Antarktis schießt man jährlich 333 Zwergwale sowie im Nordpazifik 130 Seiwale und 170 Zwergwale.
Zusammen mit Importen aus Island und Norwegen reichte der japanische Fang aus,
um den Jahreskonsum von rund 5.000 Tonnen zu decken.
die waljagt (quälerei) wurde einfach nur umbenannt ich "wissenschaftlichen walfang".
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Tatsächlich ist die Nachfrage nicht groß, die Mehrheit der Japaner isst gar kein Walfleisch.
Trotzdem fragen sich manche, warum ausgerechnet der Westen, der die Wale fast ausgerottet hat,
ihnen nun vorschreiben will, was sie essen dürfen. Manche Kommentatoren vermuten deshalb,
dass es Japan beim Austritt aus der IWC weniger um Walfleisch geht als darum,
sich vom Ausland nichts diktieren zu lassen.
klar doch, wie immer die tiere die nichts dafür können

nur schade das die tiere sich nicht wehren können und zurück schlagen können !
Q: die suedd. u. taz