Qualifying vom Monza GP

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Qualifying vom Monza GP

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Carlos Sainz
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hat Ferrari im Formel-1-Qualifying in Monza am Samstag mit einer sensationellen Pole Position erlöst. Der Spanier bezwang Weltmeister Max Verstappen in einem Herzschlagfinale und stellte damit seine erste Pole in dieser Saison und die vierte seiner Karriere sicher. Charles Leclerc machte das Zeittraining für Ferrari als Dritter perfekt. Das italienische Team entging außerdem einer Strafe, nachdem beide Fahrer im Q1 wegen eines möglichen Regelverstoßes untersucht worden waren.

Im Q3 gingen Red Bull, Ferrari, Mercedes und McLaren mit zwei Autos auf die Jagd nach der Pole Position. Alonso und Albon waren als Einzelkämpfer am Start und hatten dementsprechend weniger taktische Möglichkeiten für die in Monza wichtigen Windschatten-Spielchen. Verstappen gab Perez auf dem ersten Run den Slipstream. Bei Ferrari fuhr Sainz vor Leclerc, bei Mercedes war es Russell vor Hamilton. Piastri zog Albon und Norris hatte Alonso hinter sich.

Ferrari bot Verstappen beim ersten Schlagabtausch wie schon im Q2 die Stirn und hatte diesmal das bessere Ende für sich. Sainz legte mit 1:20.532 Minuten die Bestzeit vor. Leclerc und Verstappen folgten innerhalb von 0,099 Sekunden. Der Weltmeister verlor in der zweiten Schikane wertvolle Zeit, als er am Exit leicht das Kiesbett berührte. Dahinter sortierten sich Russell, Albon, Perez, Norris, Piastri, Hamilton und Alonso ein.

Für den Showdown lautete die Reihenfolge Alonso, Leclerc, Verstappen, Sainz, Norris, Piastri, Perez, Albon, Russell, Hamilton. Mit absoluten Bestzeiten lieferten sich die Ferrari-Piloten und Verstappen ein dramatisches Finale, bei dem die Herausforderer diesmal die Oberhand behielten. Der amtierende Champion unterbot zunächst die neue Bestmarke von Leclerc, doch Sainz war den Hauch von 0,013 Sekunden schneller.

Hinter den Top-3 landeten George Russell, Sergio Perez, Alex Albon, Oscar Piastri, Lewis Hamilton, Lando Norris und Fernando Alonso. Für Drama sorgte seit dem Q1 eine Untersuchung gegen die Ferrari-Fahrer. Beide hatten gegen die für den Samstag festgelegte Mindestrundenzeit verstoßen. Die Rennleitung sprach Sainz und Leclerc jedoch frei, sodass beide einer möglichen Startplatzstrafe entgingen. ...

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