1. Training vom Australien GP

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1. Training vom Australien GP

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Ferrari gibt beim Formel-1-Comeback in Melbourne den Ton an. Sainz im 1. Training klar vor Leclerc, Red Bull deutlich zurück. Vettel raucht bei Comeback ab.

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Der Auftakt zum Australien-Comeback in Melbourne hätte kaum besser laufen können. Beim perfektem Wetter für das 1. Freie Training in den Albert Park, konnte man sehen, wie Ferrari-Pilot Carlos Sainz bei einer turbulenten Trainingssitzung die erste Bestzeit auf dem runderneuerte Stadtkurs in den Asphalt brannte.

Das Ergebnis: Mehr als eine halbe Sekunde distanzierte Carlos Sainz die Konkurrenz. Auf Rang zwei reihte sich Teamkollege Charles Leclerc im zweiten Ferrari ein. Dem Red-Bull-Duo Sergio Perez und Max Verstappen fehlten auf den Rängen drei und vier schon sechs, respektive acht Zehntelsekunden. Stark verbessert - wenn auch nur im 1. Training - zeigte sich McLaren. Lando Norris stellte den MCL36 auf Rang fünf, Daniel Ricciardo begeisterte die heimischen Fans auf Rang acht. Lewis Hamilton beendete das 1. Training auf Rang sieben, Mercedes-Teamkollege George Russell wurde Zwölfter. Sebastian Vettel kam bei seinem Comeback trotz des späteren Ausfalls auf Rang 13, Mick Schumacher musste sich im Haas mit dem letzten Platz zufriedengeben. Schumacher fehlten 4,5 Sekunden auf die Bestzeit und immerhin noch mehr als eine Sekunde auf Teamkollege Kevin Magnussen auf Rang 18.

Schon im 1. Training zeigte sich, dass der Albert Park nach dem Umbau nicht nur ein paar Meter kürzer, sondern vor allem auch viel schneller ist. In 1:19,806 Minuten blieb Sainz schon deutlich unter dem alten Streckenrekord von 1:20,486 Minuten - 2019 aufgestellt von Lewis Hamilton.

Die größten Schwierigkeiten hatten die Piloten aber mit einer alten Bekannten: Kurve drei. Der härteste Bremspunkt der Strecke erwischte einige Fahrer. Bei den meisten blieb es bei heftigen Verbremsern, Kevin Magnussen - am Vormittag noch wegen Übelkeit bei der Pressekonferenz entschuldigt - suchte wie Fernando Alonso kurz das Kiesbett auf.
Fernando Alonso machte mit einer umgebauten Stelle Bekanntschaft. Der Alpine-Pilot drehte sich am Ausgang von Kurve elf. Der Radius der Kurve wurde etwas enger, das Rausbeschleunigen dadurch etwas heikler. ...

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